14. Juli 2020

Gesas Gesangsspuren sind da und die Beta-Version der CD fertig!

Endlich sind alle 14 Songs bis auf ein wenig Feinschliff fertig. Ein halbes Jahr habe ich jetzt musiziert, gesungen und abgemischt, Stunden über Stunden. Wie oft ich mir die einzelnen Songs wieder vorgenommen habe und dann noch daran herumgebastelt habe, kann ich gar nicht mehr sagen. Jetzt gibt es hier und da noch ein paar zu leise Gesangspassagen, einige Knackser ein paar Unsauberheiten, mit denen ich noch nicht so ganz zufrieden bin.

Aber eine Besonderheit ist jetzt noch dazu gekommen. Nachdem mein Vater wie schon 2001 bei „Jedes Ende ist ein Anfang“ im letzten Refrain die Mundharmonika beisteuerte, sind jetzt auch die Gesangsspuren von meiner Gastsängerin Gesa Rudolph gekommen. Auch die hatte mich schon bei der ersten Aufnahme von „Ich warte auf dich“ 2006 mit ihrer tollen Stimme unterstützt und war auch dieses Mal begeistert wieder dabei, auch wenn wir seit damals kaum noch Kontakt hatten. Gesehen haben wir uns bei den Aufnahmen tatsächlich auch nicht, Gesa hat einige Spuren zu Hause aufgenommen und mir dann per Mail geschickt, ich habe sie jetzt hier in das Song-Arrangement eingebaut. Tja, die Technik macht vieles möglich heutzutage.

Damit bin ich aber nicht mehr weit davon entfernt, „Klangwolken“ endlich fertig zu stellen und allen präsentieren zu können!

Ich warte auf dich, Demoversion, Juli 2020:

Hier ist übrigens zum Vergleich mal die 2006er Version von „Ich warte auf dich“. Da liegen tatsächlich Welten zwischen, oder? Und damit ist natürlich nicht der Gesangspart von Gesa gemeint.

In solchen Momenten begreife ich erst, wie toll es ist, meinen Songperlen von früher endlich die Version zu gönnen, die sie eigentlich verdient haben.

Ich warte auf dich, Originalversion, Juni 2006:

Das willst du unbedingt weitererzählen? Dann los!